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„Liebes Team der Rhythmologie,
bis Dienstag war ich -am liebsten würde ich sagen- Euer Gast. Weil –
so hat es sich angefühlt!
Vielen herzlichen Dank an jede(n) Einzelne(n), die/der sich um mich gesorgt und was auch immer für mich getan hat. Es war
einfach unglaublich zu erleben, dass alle ganz offenbar gerne und mit Begeisterung ihren Job machen, so dass mein Aufenthalt
in einem Krankenhaus inklusive eines operativen Eingriffs eher etwas von Wellness als von etwas anderem hatte.
GROßARTIG – gäbe es maximal 5 Sterne zu vergeben: Ich gäbe sechs.
Selbst das Essen ist für KRH-Verhältnisse schlicht sensationell.
Mit besten Grüßen und einer tiefen Verneigung!
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„Das Herz- und Diabeteszentrum behandelt mich seit mehr als 40 Jahren hervorragend wegen Diabetes. Optimale
Versorgung und Schulung ist garantiert und mehr als empfehlenswert!
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„Die Kurstadt Bad Oeynhausen ist über die Grenzen bekannt als Herz & Diabeteszentrum, aber man sollte
ruhig einmal dieser, am Südrand des Wiehengebirges , mit Seiner knapp 50.000 Einw. liegenden Stadt einen Besuch abstatten auch wenn man dort nicht gerade zur Kur dort ist.
Denn sehenswert ist dieser Ort allemal.
Ob man zum Sültemyer - Brunnen an der Apotheke gelegen geht, oder zur Wandelhalle im Kurpark, der sehr gepflegt ist, es macht Spaß, durch diesen Ort zu flanieren.
Ein Bummel zu den Thermalsolen, dem Gradierwerk, durch den Bäume Schatten spendenden Kurpark, und hier speziell zum 1926 erbohrten Jordansprudel, welcher eine Schüttung von sage und schreibe 6.000 l / min. hat. Damit ist Sie die größte Thermalsolequelle der Welt und gleichzeitig das Wahrzeichen von Bad Oeynhausen.
Wenn man so die Geschichte liest, erfährt man zb. das nach dem II. Weltkrieg bis zum Umzug nach Berlin, B.- Oeynhausen Sitz der britischen Militärregierung war, und zusätzlich das Hauptquartier der britischen Rheinarmee.
Bis 1954 waren die privaten Geschäfte und Hotels alle aus der Innenstadt verlegt worden, es gab keinen Badebetrieb. Erst als die Briten die Innenstadt für den normalen Bürger freigab,(1954)
normalisierte sich langsam wieder das Leben im Zentrum der Stadt.
Nicht versäumen sollte man auf keinen Fall denn Besuch des rund 20 ha großen Landschaftspark Aqua - Magica, der 1997 von den französischen Landschaftsarchitekten Henri Bava und Olivier Phillipe entworfen wurde.
Grund war die Neugestaltung eines Parkes zur Landesgartenschau anno, 2000.
Das eindrucksvollste Werk der Aqua - Magica ist der Wasserkrater. Es ist eine begehbare unterirdische Brunnenskulptur und eine Reise in das:* Land des Staunens*.
Und man staunt wirklich, wenn man dies gesehen hat.
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